Vor Jahren waren Vanessa und Kian ein Liebespaar – in Deutschland. Doch Kian kehrt nach einem furchtbaren Streit mit Vanessa in sein Heimatland Namibia zurück, ohne eine Spur zu hinterlassen. Obwohl Vanessa lange unter der Trennung leidet, baut sie sich erfolgreich ein Grafikdesignstudio auf. Sie hat auch hin und wieder Beziehungen, doch immer noch gehört ihre Liebe allein Kian – dem großen, blonden, braungebrannten Mann aus Namibia. Längst hat sie die Hoffnung aufgegeben, ihn je wiederzusehen.
Doch dann entschließt sie sich spontan, nach Namibia zu reisen. Wo sie Kian tatsächlich wiedertrifft, allerdings als verheirateten Mann mit Frau und Kindern.
Vanessa versucht gegen ihre Gefühle die Tatsachen zu akzeptieren, wie sie sind, doch namibische Nächte unter dem klaren, sternenübersäten Himmel Afrikas haben ihre ganz eigene Magie . . .
Die Sonne Namibias brennt heiß auf die Farm am Rande der Kalahari herunter und wirft harte Schatten. Kians und Vanessas Zukunft ist bedroht, denn eine Ministerin versucht, die Farm an sich zu reißen. Rächen will sie sich an Kian wegen eines lange zurückliegenden Vorfalls. Damit ist auch ungewiss, ob Vanessa noch lange im Land bleiben darf – es sei denn, sie heiratet Kian so schnell wie möglich. Während die Ministerin vor nichts zurückschreckt, um ihre perfiden Pläne zu verwirklichen, hoffen Kian und Vanessa, dass trotz allem die Gerechtigkeit siegen wird in Afrika . . .
Abenteurerin, Reisende, Touristenführerin und Erbauerin einer Lodge: Salomé Visser erzählt in »Meine Insel in Afrika« ihre sehr persönliche Geschichte, wie sie als Touristenführerin einen ganz speziellen Ort auf einer kleinen Insel im Kwandofluss im Caprivi fand, dem nordöstlichsten Zipfel Namibias, und sofort davon träumte, dort eine Lodge zu bauen. Das Buch nimmt die Leser mit auf eine spannende Reise, die Salomé Vissers Liebe zum Land und zu den Leuten zeigt. Es ist sehr mühsam, doch sie gibt nicht auf, und gegen alle Widerstände setzt sie es durch, die kleine Mazambala-Insel bewohnen zu dürfen und dort ihren Traum von einer Lodge zu verwirklichen.
Years before, Vanessa and Kian had been together – in Germany. After a terrible lovers’ quarrel, Kian returned to his homeland Namibia, without leaving a trace.
Vanessa, in spite of her deep regret, successfully builds her own business as a graphic designer. She has occasional relationships, but deep down the only man she has ever loved has been Kian – the big, blond, suntanned man from Namibia. She has long since given up hope of ever seeing him again.
But then, on the spur of the moment, she books a holiday in Namibia. Here she meets Kian again, but apparently as a married man – with a wife and children.
Fighting her own emotions, Vanessa tries to accept the facts as they are, but Namibian nights under the clear, starry skies of Africa have their own magic . . .
A steamy summer night on the Rhine, a hot love affair . . . It wasn’t supposed to be any more than that. But when Tina is in need of a lawyer, she cannot think of anyone but Mar. That’s when, out of nowhere, other feelings and not just the hunt for the right paragraphs, enter the equation.
Tina doesn’t want to hear about it, since the motto “It was just sex, not love” still stands between them like a wall. Will they some day be able to overcome their differences?